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Über uns

Meisterwerkstatt seit 2018

Bei uns ist die meisterhafte Qualität zuhause! Warum?

Ganz einfach: Wir sind Meisterbetrieb für Lackierungen und Karosseriebau, wissen also genau was wir tun. Ihr Unfallfahrzeug setzen wir nach den Herstellerempfehlungen und aktuellstem Stand der Technik wieder instand. Unsere Lackiererei und Karosseriebauwerkstatt ist mit den modernsten Werkzeugen ausgestattet. Dadurch können wir nicht nur austauschen, sondern haben auch die Möglichkeit Teile zu reparieren. Das spart nicht nur Geld, es ist auch gut für die Umwelt. Gerade in Zeiten von „wackeligen“ Lieferketten ist Reparatur statt Austausch auch der schnellste Weg. Lacke, Farben, Grundierung und sonstige Verbrauchsmaterialien beziehen wir bei den entsprechenden Marktführern. Beispielsweise setzen wir Lacke auf Wasserbasis ein, welche eine geringe Trocknungstemperatur haben.

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Lackierung

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Team

 

Lackierer

 

Lackierer

Nico Wegener

Inhaber

der Gründer

Nico Wegener

Warum ich Lackierer- und Karosseriebaumeister wurde und jetzt selbständig bin ist eine lange Geschichte. Hier ist sie!

Schon in meiner Kindheit hatte ich viel mit Autos zu tun. Mit meinem Stiefvater haben wir die Familienautos repariert und ab dem Alter von 8 bis 9 Jahren konnte ich schon helfen. Mit 15, 16 Jahren habe ich in der Kfz-Werkstatt meines Onkels mitgeholfen und mein Mofa repariert.

Viele meiner Mitschüler wollten KFZ-Mechaniker werden, also entschied ich mich, etwas anderes mit Autos zu machen. Eine Ausbildung zum Lackierer vielleicht? Nach einem oder zwei Praktika war mein Weg klar. Ich absolvierte meine Ausbildung in einem kleinen Betrieb mit nur drei Mitarbeitern.

Nach meinen drei Jahren als Geselle in meinem Ausbildungsbetrieb, bewarb ich mich auf einen Vollzeit Platz in der Meisterschule in Kölln, den ich auch bekam. Während der sechsmonatigen Meisterschule stellte sich mir die Frage, was ich mit meinem Meistertitel anfangen sollte, da dieser ja eine Menge Geld kostet. Ein Job als Werkstattleiter im Autohaus war keine Option, da ich dort zu sehr zwischen den Stühlen sitzen würde. Sollte ich mich vielleicht später mal selbstständig machen?

Also kehrte ich erst mal zu meinem Ausbildungsbetrieb zurück. Der damalige Besitzer stand kurz vor der Rente und bot mir die Übernahme seines Betriebes an. Leider war der Erwerb des Lebenswerks des Inhabers aus kaufmännischer Sicht nicht interessant.

Einer meiner Freunde, ein Karosseriebauer, hatte noch keinen Meister, war aber unzufrieden mit seinem damaligen Job. Nach ein paar Bieren am Abend meldeten wir uns beide an. Dieses Mal nicht Vollzeit, sondern Teilzeit neben unserer Arbeit. Mein damaliger Chef traute mir den Karosseriebau Meister nicht zu. Tja, jetzt erst recht, dachte ich.

 

Noch bevor ich die Meisterschule beendet hatte, erhielt ich plötzlich und unerwartet am 28.11.2017 einen Anruf vom Besitzer meiner jetzigen Werkstatt. Er bot mir an, die Lackiererei zum 01.01.2018 zu pachten, da er diese sonst zum 31.12. schließen würde.

Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte, trafen wir uns am nächsten Tag erneut. Ich konnte mir vorstellen, das Pachtverhältnis zum 01.03.2018 zu beginnen, schließlich lief meine Meisterschule ja auch noch. Der Besitzer müsste natürlich umgehend seine Kunden über die geplante Schließung des Betriebes informieren, wenn er den Betrieb zum 31.12. schließen wolle. Tja, bis zum 01.03. würde wohl kein Kunde warten wollen, also unterzeichnete ich den Pachtvertrag zum 01.01.2018.

Der gleich kontaktierte Steuerberater äußerte massive Bedenken bezüglich des wirklich engen Zeitplans aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Ok, viel zu tun und der alte Job musste auch noch gekündigt werden. Also erst mal den alten Job kündigen. Als ich meinem Arbeitskollegen sagte, dass ich dem Chef gerade meine Kündigung gegeben habe, weil ich mich selbständig machen würde, fragte er gleich ob ich wohl noch Mitarbeiter suche. Er wollte nicht alleine in dem alten Betrieb arbeiten (er hatte dort 32 Jahre gearbeitet und das Arbeitsklima war auch aus seiner Sicht nicht das Beste).

Ich war mir bewusst, dass Arbeitsklima und Qualität wichtig sind, man sein Glück annehmen sollte, aber auch harte Arbeit und ein hohes Risiko eingehen muss. Meine Meisterschule absolvierte ich bis Mai und bestand sowohl die schriftliche als auch die praktische Prüfung.

Kontakt

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Autolackierung Nico Wegener
Industriestraße 5
24589 Nortorf

 

Telefon: (04392) 9 13 76 69

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